Die Müller-Möhl Foundation wurde im Jahr 2012 gegründet. Seit 2022 konzentriert sie sich auf ihre Fokusthemen Gleichstellung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zuvor widmete sie sich zudem über zehn Jahre lang der Schweizer Bildung und Standortförderung. Sie verfolgt einen unternehmerischen Ansatz, arbeitet lösungsorientiert, kreativ und effizient. Unsere Philosophie? Verantwortung übernehmen. Das heisst Worten auch Taten folgen zu lassen, sich aktiv zu engagieren und dabei die eigenen Werte zu bewahren. Wir sind überzeugt: Besser mittendrin als hintendran. Dranbleiben am Leben, sich kontinuierlich weiterbewegen und weiterbilden. Das ist die Devise unseres Teams.
Hier geht es direkt zum Jubiläumsinterview mit der Stifterin (in Kürze verfügbar).
Kürzlich hat die Müller-Möhl Foundation die taskforce4women gegründet. Das Ziel? Endlich eine gelebte Gleichstellung im Sinne einer besseren Partizipation und Repräsentanz von Frauen in der Schweiz zu erreichen. Dafür setzt sie sich in sechs Bereichen ein: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur, Medien und Wissenschaft.
Jetzt reinschauen und aktuelle News lesen! taskforce4women.ch
Unser
Tun
Als gemeinnützige Förderstiftung setzen wir uns für die gesellschaftliche Entwicklung der Schweiz ein – und das schon seit 2012. Seit Beginn weg waren uns die Themen Bildung, Standortförderung, Gleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig. Heute fokussieren wir mit der taskforce4women auf Letzteres. Wir bekennen Farbe, motivieren und jurieren Talente. Wir benennen Herausforderungen, hinterfragen kritisch und zeigen Missstände auf. Wir arbeiten an zukunftsfähigen Reformideen, manchmal alleine, oftmals im Team mit ausgesuchten Partnern. Und wir übernehmen Verantwortung, indem wir Einsitz nehmen, Projekte anstossen und sie dann zum Leben erwecken. Fakt ist: Wir stehen nie still. Ganz nach dem Motto: Lieber mittendrin als hintendran. Sehen Sie im Folgenden unser Engagement der letzten Jahre auf einen Blick.
«Sag’ mal…» Das grosse Interview mit der Stifterin
Eine Chronik schreiben, ein dickes Buch? Das haben wir uns zum zehnjährigen Jubiläum der Stiftung überlegt. Die weissen Seiten mit all den Projekten, Begegnungen und auch Rückschritten zu füllen, das wäre kein Problem. Viel lieber arbeiten wir aber im Jetzt und an der Zukunft weiter. Daher sparen wir uns Mittel und Energie auf: für alles, was ist und kommen mag. Stumm bleiben wir trotzdem nicht. Im fröhlichen Interview gibt Gründerin Carolina Müller-Möhl Einblick hinter die Kulissen, erzählt von den unglaublichsten Momenten der letzten Jahre und warum am Ende alles in einer grossen Aktion gipfeln musste. Ein Fest!
Jetzt hören! (In Kürze)
«Ich hatte das Glück, dass mir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie von Kindesbeinen an vorgelebt wurde.»
«Trotzdem: die gleiche Partizipation und Repräsentanz von Mann und Frau wird in der Schweiz noch nicht gelebt. Auch, weil Beruf und Familie oft schwer miteinander zu vereinbaren sind. Unsere Gesellschaft ist aber nur dann stark genug für die bevorstehenden Herausforderungen, wenn Frauen zu 50% auf allen Ebenen des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens eingebunden sind.»
Unsere
Antworten
Wo sehen wir den grössten Handlungsbedarf? Wie werden weibliche Ideen gehört? Was macht ein Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitsort für Frauen? Und welchen Ratschlag geben wir Arbeitnehmerinnen für ihre berufliche Laufbahn mit? Diese und mehr Fragen haben wir bereits beantwortet.
Lesen Sie jetzt in ausgewählten Medienberichten nach.
«Den grössten Hebel für eine prosperierende Gesellschaft sehe ich in der Gleichstellung»